Die 7 größten Zeitfresser im Projektmanagement - und wie du sie vermeidest
So erkennst du die größten Zeitfresser im Projektmanagement – und wie du sie vermeidest.
15.09.2025
15.09.2025
5 Min.
5 Min.
Autor
Autor

Tim Lauenroth
Product Marketing Manager bei timeghost
Die 7 größten Zeitfresser im Projektmanagement – und wie du sie eliminierst
Projektmanagement ist ohnehin komplex genug. Was jedoch häufig noch mehr Ressourcen frisst, sind unnötige Ablenkungen, schlechte Strukturen und unklare Prozesse. Sie sorgen dafür, dass Teams Zeit verlieren, Fristen verpasst werden und Stress entsteht. In diesem Artikel zeige ich dir die sieben größten Zeitfresser – und wie du sie gezielt ausschaltest.
1. Endlose Meetings – wenn Reden zur Hauptaufgabe wird
Meetings sind wichtig, aber zu viele davon ohne klares Ziel können Projekte blockieren. Kennst du das Gefühl, nach einer Stunde Meeting zu denken: „Und was machen wir jetzt konkret?“
So kannst du es ändern:
Jede Einladung braucht eine Agenda und ein Ziel.
Nutze Timeboxing: 15 Minuten für Updates, 45 Minuten für echte Entscheidungen.
Ergebnisse und Verantwortlichkeiten sofort festhalten – am besten direkt im Projekttool.
Check-up:
Gehe ich in Meetings, ohne dass eine klare Agenda vorliegt?
Habe ich das Gefühl, dass viele meiner Meetings keine greifbaren Ergebnisse liefern?
2. Verantwortlichkeiten im Nebel
Nichts kostet mehr Zeit als Aufgaben, die im Team herumschwirren, aber von niemandem wirklich übernommen werden. Oft entsteht das, weil „alle irgendwie zuständig“ sind.
Tipp: Baue frühzeitig Klarheit ein. Das RACI-Modell ist ein Klassiker: Wer ist verantwortlich (Responsible), wer trägt die finale Verantwortung (Accountable), wer muss konsultiert werden (Consulted) und wer lediglich informiert (Informed)? Einmal sauber aufgesetzt, spart dir das stundenlange Abstimmungen und Diskussionen.
Check-up:
Weiß in meinem Team wirklich jede:r, wofür er oder sie zuständig ist?
Habe ich in letzter Zeit Aufgaben doppelt vergeben oder gar liegen lassen?
3. Dokumentenchaos und Informationssuche
Wo liegt nochmal die letzte Version?“ – eine Frage, die in Projekten unzählige Male gestellt wird. Wenn Dateien über E-Mails, private Laufwerke und Chat-Nachrichten verteilt sind, geht enorm viel Zeit verloren.
Lösung:
Richte einen zentralen Projekthub ein (z. B. Teams-Kanal mit SharePoint).
Nutze klare Ordnerstrukturen und Dateibenennungen.
Wichtige Unterlagen als Favoriten oder Tabs anheften.
Check-up:
Wie oft verbringe ich Zeit damit, Dokumente oder Informationen zu suchen?
Gibt es in meinem Projekt eine zentrale, für alle zugängliche Quelle für aktuelle Unterlagen?
4. Mikromanagement statt Vertrauen
Viele Projektmanager:innen verfallen in die Falle, alles kontrollieren zu wollen. Das kostet nicht nur ihre eigene Zeit, sondern bremst auch die Motivation des Teams.
Alternative: Führe regelmäßige kurze Status-Updates ein (z. B. wöchentliche Check-ins oder Daily Standups). Nutze Dashboards, die Fortschritte automatisch anzeigen, anstatt jeden Task manuell nachzufragen. So verschaffst du dir Transparenz – ohne Mikromanagement.
Check-up:
Kontrolliere ich Aufgaben lieber selbst, statt meinem Team zu vertrauen?
Habe ich das Gefühl, dass ich mich zu sehr in Details verliere?
5. Die E-Mail-Flut
E-Mails gehören zu den größten Zeitfressern überhaupt. Lange Verteilerlisten, unendliche CC-Schleifen und endlose Ketten machen es fast unmöglich, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Strategie gegen das E-Mail-Chaos:
Verlege operative Projektkommunikation in ein gemeinsames Tool (z. B. Microsoft Teams).
Nutze klare Kommunikationsregeln: E-Mail nur für externe Kommunikation, alles andere ins Projekttool.
Arbeite mit @Mentions, um gezielt die richtigen Personen einzubinden.
Check-up:
Lese ich täglich mehr E-Mails, als ich eigentlich müsste?
Werden operative Themen bei uns noch oft per Mail diskutiert, obwohl ein Projekt-Tool besser wäre?
6. Alles ist gleich wichtig
Ohne klare Priorisierung laufen Projekte Gefahr, sich in Details zu verlieren. Teams arbeiten an vielen kleinen Aufgaben, während kritische Meilensteine liegenbleiben.
So geht’s besser:
Arbeite mit Methoden wie der Eisenhower-Matrix oder MoSCoW (Must, Should, Could, Won’t).
Fokussiere dich als Projektleiter:in auf die drei wichtigsten To-dos der Woche.
Visualisiere Aufgaben auf einem Kanban-Board – so ist für alle sofort sichtbar, worauf es gerade ankommt.
Check-up:
Habe ich und mein Team wirklich Klarheit darüber, was jetzt am wichtigsten ist?
Wie oft arbeiten wir an „dringenden“ Kleinigkeiten, statt an den zentralen Projektzielen?
7. Wiederkehrende, manuelle Tätigkeiten
Statusberichte kopieren, Deadlines manuell nachhalten oder Genehmigungen per E-Mail einholen – all das frisst still und leise viele Stunden.
Automatisierung ist hier Ihr bester Freund:
Nutze Tools wie Power Automate, um Erinnerungen oder Reports automatisch erstellen zu lassen.
Standardisiere wiederkehrende Prozesse mit Vorlagen für Berichte, Projektpläne oder Kick-off-Meetings.
Baue Routinen, die ohne dein Zutun laufen – so bleibt dein Fokus auf dem Wesentlichen.
Check-up:
Welche Aufgaben wiederholen sich regelmäßig in meinen Projekten?
Könnte ich diese Tätigkeiten automatisieren oder standardisieren, um Zeit freizusetzen?
Fazit
Die größten Zeitfresser im Projektmanagement sind selten unvermeidbar – oft sind sie hausgemacht und lassen sich mit klaren Strukturen, smarter Kommunikation und den richtigen Tools beseitigen. Indem du Meetings effizienter gestaltest, Verantwortlichkeiten klärst, Informationen zentralisierst und Routineaufgaben automatisierst, schaffst du Freiräume für das, worauf es wirklich ankommt: Projekte erfolgreich ins Ziel zu bringen.
Die 7 größten Zeitfresser im Projektmanagement – und wie du sie eliminierst
Projektmanagement ist ohnehin komplex genug. Was jedoch häufig noch mehr Ressourcen frisst, sind unnötige Ablenkungen, schlechte Strukturen und unklare Prozesse. Sie sorgen dafür, dass Teams Zeit verlieren, Fristen verpasst werden und Stress entsteht. In diesem Artikel zeige ich dir die sieben größten Zeitfresser – und wie du sie gezielt ausschaltest.
1. Endlose Meetings – wenn Reden zur Hauptaufgabe wird
Meetings sind wichtig, aber zu viele davon ohne klares Ziel können Projekte blockieren. Kennst du das Gefühl, nach einer Stunde Meeting zu denken: „Und was machen wir jetzt konkret?“
So kannst du es ändern:
Jede Einladung braucht eine Agenda und ein Ziel.
Nutze Timeboxing: 15 Minuten für Updates, 45 Minuten für echte Entscheidungen.
Ergebnisse und Verantwortlichkeiten sofort festhalten – am besten direkt im Projekttool.
Check-up:
Gehe ich in Meetings, ohne dass eine klare Agenda vorliegt?
Habe ich das Gefühl, dass viele meiner Meetings keine greifbaren Ergebnisse liefern?
2. Verantwortlichkeiten im Nebel
Nichts kostet mehr Zeit als Aufgaben, die im Team herumschwirren, aber von niemandem wirklich übernommen werden. Oft entsteht das, weil „alle irgendwie zuständig“ sind.
Tipp: Baue frühzeitig Klarheit ein. Das RACI-Modell ist ein Klassiker: Wer ist verantwortlich (Responsible), wer trägt die finale Verantwortung (Accountable), wer muss konsultiert werden (Consulted) und wer lediglich informiert (Informed)? Einmal sauber aufgesetzt, spart dir das stundenlange Abstimmungen und Diskussionen.
Check-up:
Weiß in meinem Team wirklich jede:r, wofür er oder sie zuständig ist?
Habe ich in letzter Zeit Aufgaben doppelt vergeben oder gar liegen lassen?
3. Dokumentenchaos und Informationssuche
Wo liegt nochmal die letzte Version?“ – eine Frage, die in Projekten unzählige Male gestellt wird. Wenn Dateien über E-Mails, private Laufwerke und Chat-Nachrichten verteilt sind, geht enorm viel Zeit verloren.
Lösung:
Richte einen zentralen Projekthub ein (z. B. Teams-Kanal mit SharePoint).
Nutze klare Ordnerstrukturen und Dateibenennungen.
Wichtige Unterlagen als Favoriten oder Tabs anheften.
Check-up:
Wie oft verbringe ich Zeit damit, Dokumente oder Informationen zu suchen?
Gibt es in meinem Projekt eine zentrale, für alle zugängliche Quelle für aktuelle Unterlagen?
4. Mikromanagement statt Vertrauen
Viele Projektmanager:innen verfallen in die Falle, alles kontrollieren zu wollen. Das kostet nicht nur ihre eigene Zeit, sondern bremst auch die Motivation des Teams.
Alternative: Führe regelmäßige kurze Status-Updates ein (z. B. wöchentliche Check-ins oder Daily Standups). Nutze Dashboards, die Fortschritte automatisch anzeigen, anstatt jeden Task manuell nachzufragen. So verschaffst du dir Transparenz – ohne Mikromanagement.
Check-up:
Kontrolliere ich Aufgaben lieber selbst, statt meinem Team zu vertrauen?
Habe ich das Gefühl, dass ich mich zu sehr in Details verliere?
5. Die E-Mail-Flut
E-Mails gehören zu den größten Zeitfressern überhaupt. Lange Verteilerlisten, unendliche CC-Schleifen und endlose Ketten machen es fast unmöglich, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Strategie gegen das E-Mail-Chaos:
Verlege operative Projektkommunikation in ein gemeinsames Tool (z. B. Microsoft Teams).
Nutze klare Kommunikationsregeln: E-Mail nur für externe Kommunikation, alles andere ins Projekttool.
Arbeite mit @Mentions, um gezielt die richtigen Personen einzubinden.
Check-up:
Lese ich täglich mehr E-Mails, als ich eigentlich müsste?
Werden operative Themen bei uns noch oft per Mail diskutiert, obwohl ein Projekt-Tool besser wäre?
6. Alles ist gleich wichtig
Ohne klare Priorisierung laufen Projekte Gefahr, sich in Details zu verlieren. Teams arbeiten an vielen kleinen Aufgaben, während kritische Meilensteine liegenbleiben.
So geht’s besser:
Arbeite mit Methoden wie der Eisenhower-Matrix oder MoSCoW (Must, Should, Could, Won’t).
Fokussiere dich als Projektleiter:in auf die drei wichtigsten To-dos der Woche.
Visualisiere Aufgaben auf einem Kanban-Board – so ist für alle sofort sichtbar, worauf es gerade ankommt.
Check-up:
Habe ich und mein Team wirklich Klarheit darüber, was jetzt am wichtigsten ist?
Wie oft arbeiten wir an „dringenden“ Kleinigkeiten, statt an den zentralen Projektzielen?
7. Wiederkehrende, manuelle Tätigkeiten
Statusberichte kopieren, Deadlines manuell nachhalten oder Genehmigungen per E-Mail einholen – all das frisst still und leise viele Stunden.
Automatisierung ist hier Ihr bester Freund:
Nutze Tools wie Power Automate, um Erinnerungen oder Reports automatisch erstellen zu lassen.
Standardisiere wiederkehrende Prozesse mit Vorlagen für Berichte, Projektpläne oder Kick-off-Meetings.
Baue Routinen, die ohne dein Zutun laufen – so bleibt dein Fokus auf dem Wesentlichen.
Check-up:
Welche Aufgaben wiederholen sich regelmäßig in meinen Projekten?
Könnte ich diese Tätigkeiten automatisieren oder standardisieren, um Zeit freizusetzen?
Fazit
Die größten Zeitfresser im Projektmanagement sind selten unvermeidbar – oft sind sie hausgemacht und lassen sich mit klaren Strukturen, smarter Kommunikation und den richtigen Tools beseitigen. Indem du Meetings effizienter gestaltest, Verantwortlichkeiten klärst, Informationen zentralisierst und Routineaufgaben automatisierst, schaffst du Freiräume für das, worauf es wirklich ankommt: Projekte erfolgreich ins Ziel zu bringen.
Die 7 größten Zeitfresser im Projektmanagement – und wie du sie eliminierst
Projektmanagement ist ohnehin komplex genug. Was jedoch häufig noch mehr Ressourcen frisst, sind unnötige Ablenkungen, schlechte Strukturen und unklare Prozesse. Sie sorgen dafür, dass Teams Zeit verlieren, Fristen verpasst werden und Stress entsteht. In diesem Artikel zeige ich dir die sieben größten Zeitfresser – und wie du sie gezielt ausschaltest.
1. Endlose Meetings – wenn Reden zur Hauptaufgabe wird
Meetings sind wichtig, aber zu viele davon ohne klares Ziel können Projekte blockieren. Kennst du das Gefühl, nach einer Stunde Meeting zu denken: „Und was machen wir jetzt konkret?“
So kannst du es ändern:
Jede Einladung braucht eine Agenda und ein Ziel.
Nutze Timeboxing: 15 Minuten für Updates, 45 Minuten für echte Entscheidungen.
Ergebnisse und Verantwortlichkeiten sofort festhalten – am besten direkt im Projekttool.
Check-up:
Gehe ich in Meetings, ohne dass eine klare Agenda vorliegt?
Habe ich das Gefühl, dass viele meiner Meetings keine greifbaren Ergebnisse liefern?
2. Verantwortlichkeiten im Nebel
Nichts kostet mehr Zeit als Aufgaben, die im Team herumschwirren, aber von niemandem wirklich übernommen werden. Oft entsteht das, weil „alle irgendwie zuständig“ sind.
Tipp: Baue frühzeitig Klarheit ein. Das RACI-Modell ist ein Klassiker: Wer ist verantwortlich (Responsible), wer trägt die finale Verantwortung (Accountable), wer muss konsultiert werden (Consulted) und wer lediglich informiert (Informed)? Einmal sauber aufgesetzt, spart dir das stundenlange Abstimmungen und Diskussionen.
Check-up:
Weiß in meinem Team wirklich jede:r, wofür er oder sie zuständig ist?
Habe ich in letzter Zeit Aufgaben doppelt vergeben oder gar liegen lassen?
3. Dokumentenchaos und Informationssuche
Wo liegt nochmal die letzte Version?“ – eine Frage, die in Projekten unzählige Male gestellt wird. Wenn Dateien über E-Mails, private Laufwerke und Chat-Nachrichten verteilt sind, geht enorm viel Zeit verloren.
Lösung:
Richte einen zentralen Projekthub ein (z. B. Teams-Kanal mit SharePoint).
Nutze klare Ordnerstrukturen und Dateibenennungen.
Wichtige Unterlagen als Favoriten oder Tabs anheften.
Check-up:
Wie oft verbringe ich Zeit damit, Dokumente oder Informationen zu suchen?
Gibt es in meinem Projekt eine zentrale, für alle zugängliche Quelle für aktuelle Unterlagen?
4. Mikromanagement statt Vertrauen
Viele Projektmanager:innen verfallen in die Falle, alles kontrollieren zu wollen. Das kostet nicht nur ihre eigene Zeit, sondern bremst auch die Motivation des Teams.
Alternative: Führe regelmäßige kurze Status-Updates ein (z. B. wöchentliche Check-ins oder Daily Standups). Nutze Dashboards, die Fortschritte automatisch anzeigen, anstatt jeden Task manuell nachzufragen. So verschaffst du dir Transparenz – ohne Mikromanagement.
Check-up:
Kontrolliere ich Aufgaben lieber selbst, statt meinem Team zu vertrauen?
Habe ich das Gefühl, dass ich mich zu sehr in Details verliere?
5. Die E-Mail-Flut
E-Mails gehören zu den größten Zeitfressern überhaupt. Lange Verteilerlisten, unendliche CC-Schleifen und endlose Ketten machen es fast unmöglich, Wichtiges von Unwichtigem zu trennen.
Strategie gegen das E-Mail-Chaos:
Verlege operative Projektkommunikation in ein gemeinsames Tool (z. B. Microsoft Teams).
Nutze klare Kommunikationsregeln: E-Mail nur für externe Kommunikation, alles andere ins Projekttool.
Arbeite mit @Mentions, um gezielt die richtigen Personen einzubinden.
Check-up:
Lese ich täglich mehr E-Mails, als ich eigentlich müsste?
Werden operative Themen bei uns noch oft per Mail diskutiert, obwohl ein Projekt-Tool besser wäre?
6. Alles ist gleich wichtig
Ohne klare Priorisierung laufen Projekte Gefahr, sich in Details zu verlieren. Teams arbeiten an vielen kleinen Aufgaben, während kritische Meilensteine liegenbleiben.
So geht’s besser:
Arbeite mit Methoden wie der Eisenhower-Matrix oder MoSCoW (Must, Should, Could, Won’t).
Fokussiere dich als Projektleiter:in auf die drei wichtigsten To-dos der Woche.
Visualisiere Aufgaben auf einem Kanban-Board – so ist für alle sofort sichtbar, worauf es gerade ankommt.
Check-up:
Habe ich und mein Team wirklich Klarheit darüber, was jetzt am wichtigsten ist?
Wie oft arbeiten wir an „dringenden“ Kleinigkeiten, statt an den zentralen Projektzielen?
7. Wiederkehrende, manuelle Tätigkeiten
Statusberichte kopieren, Deadlines manuell nachhalten oder Genehmigungen per E-Mail einholen – all das frisst still und leise viele Stunden.
Automatisierung ist hier Ihr bester Freund:
Nutze Tools wie Power Automate, um Erinnerungen oder Reports automatisch erstellen zu lassen.
Standardisiere wiederkehrende Prozesse mit Vorlagen für Berichte, Projektpläne oder Kick-off-Meetings.
Baue Routinen, die ohne dein Zutun laufen – so bleibt dein Fokus auf dem Wesentlichen.
Check-up:
Welche Aufgaben wiederholen sich regelmäßig in meinen Projekten?
Könnte ich diese Tätigkeiten automatisieren oder standardisieren, um Zeit freizusetzen?
Fazit
Die größten Zeitfresser im Projektmanagement sind selten unvermeidbar – oft sind sie hausgemacht und lassen sich mit klaren Strukturen, smarter Kommunikation und den richtigen Tools beseitigen. Indem du Meetings effizienter gestaltest, Verantwortlichkeiten klärst, Informationen zentralisierst und Routineaufgaben automatisierst, schaffst du Freiräume für das, worauf es wirklich ankommt: Projekte erfolgreich ins Ziel zu bringen.
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